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Das 1.AFT ist nun leider Geschichte

 

Vom 25. – 27.04.03 fand das, von Teilen der Aschberg-Conection ausgerichtete 1.Teleskoptreffen auf dem legendaeren Aschberg, im Naturpark Hüttener Berge statt.

Bis auf das Wetter, (Regen scheint eine Teleskoptreffengesetzmaessigkeit zu sein) war es ein Rundum gelungenes Treffen. Schon die Anfahrt war sehr angenehm, da ab der Autobahnabfahrt der Weg, bestens ausgeschildert war (dickes Lob fuer Torsten Krahn). Gegen 16 Uhr trafen wir auf den Aschberg ein und wurden sofort herzlich in Empfang genommen. Viele bekannte Gesichter, die man von anderen Treffen kannte, waren schon da. Einige reisten schon am Donnerstag an und diese hatten auch die einzigste klare Nacht des Treffen noch erwischt. Das Treffen hatte sehr viel zu bieten. Es gab ein umfangreiches Vortragsprogramm. Dieses Programm habe ich mit einen Diavortrag über Polarlichter in Finnland hoffentlich etwas bereichert.

Ein Highlight des Treffen war das mobile Planetarium von Michael Hammer Kruse. Sein Programm war nicht nur fuer Erwachsene, sondern auch fuer unsere Kinder eine willkommene Abwechslung. Das Treffen bot aber nicht nur Information, Begegnung, Spass und Unterhaltung, sondern auch Spannung und Solidaritaet.

Am spaeten Samstag verschlechterte sich das Wetter rapide. Starker Regen und kraeftiger Wind (so sahen es die Nordlaender), (Sturm, so sahen es die Suedlaender), liessen nicht nur die kleinen Zelte an die Grenze Ihrer Belastbarkeit kommen. Auch das grosse DRK-Zelt war sehr gefaehrdet.  Eine naechtliche Rettungsaktion verhinderte Schlimmeres und auch Kurt´s 16“er, der im Mannschaftszelt untergestellt war, blieb unversehrt.Einige Zeltschlaefer waren aber doch gezwungen Ihre Nacht in der Jugendherberge zu verbringen. Gluecklicherweise waren noch ein Paar Betten vorhanden.

Ein weiteres Lob gilt auch der Lokalitaet „Die Aschbergstuben“, die mit dem Ansturm der Hobbyastromen  sehr gut klar kamen und uns an den beiden Abenden ein gutes Abendbrot servierten.

Besonders gefreut habe ich mich, dass ich beim Treffen wieder einige nette Leute kennenlernen konnte, die ich bisher nur aus einigen Foren her kannte. Ganz besonders Marianne nebst Mann und Wolfgang Dzieran.

Am Schluss moechte ich noch Armin Quante ein dickes Lob aussprechen, der nicht nur für frische Brötchen am Morgen sorgte, sondern auch für die vorher geleisteten Behoerdengaenge. ( Da ich selbst Beamter bin, weiss ich was das bedeutet)

Fuer das naechste Jahr ist auf alle Faelle das Zimmer schon reserviert. Nur unsere Haendlergilde, die vermisste ich schon. Aber der Weg nach Norden ist eben weit.